Prof. Dr. med. Volker Faust Psychosoziale Gesundheit von Angst bis Zwang Seelische Störungen erkennen, verstehen, verhindern, behandeln |
Dummheit, Intelligenz, Weisheit - alles relativWas für uns eindeutig ist, muss für andere Kulturen noch lange nicht zutreffen
Wer dumm ist, hat es schwer. Das bezweifelt niemand, obgleich auch hier die Meinungen auseinandergehen (siehe der entsprechende Kasten). Außerdem muss man unterscheiden zwischen der schlichten Dummheit des einfach strukturierten Mitmenschen, was eher Nachsicht oder gar Mitleid auslöst und der arroganten Dummheit der Reichen oder Mächtigen, was zu beißendem Spott oder ohnmächtiger Wut führen kann - und natürlich weitaus mehr Konsequenzen für die Allgemeinheit nach sich zieht als die Beschränktheit des "einfachen Mannes". Außerdem sprechen nicht nur die Zitate, Aphorismen oder Sprichwörter als "in Tinte geronnene Lebensweisheiten" Bände, sondern auch die sinnverwandten Wörter, die bedeutungsgleichen oder -ähnlichen Begriffe der Alltagssprache; hier wird wohl am deutlichsten, dass Dummheit nicht nur Dummheit ist, sondern unter verschiedenen Gesichtspunkten gesehen werden kann.
Intelligenz - Intellekt - Intellektuelle Der Begriff Intelligenz ist eher wissenschaftlich zu sehen, hat aber trotzdem in der Allgemeinheit seine eigene feste Position. Was die Wissenschaft und hier insbesondere die Psychologie dazu zu sagen haben, nebenbei nicht immer deckungsgleich, ja oft sogar kontrovers erörtert, lassen wir dabei lieber beiseite. Vieles ist für den Laien gar nicht verständlich und wenn, dann oftmals mit dem "gesunden Menschenverstand" nicht nachvollziehbar (z. B. der ironisch scheinende, in seinem Kern aber tatsächlich nicht falsche Lehrsatz: "Intelligenz ist das, was der Intelligenztest misst..."). Der Intellekt jedenfalls ist der vom Lateinischen abgeleitete Begriff (intelligentia = Einsicht, Verstand, Fassungsvermögen, Kenntnis, Kennerschaft, Verständnis u. a.) für eben auch Verstand und die Fähigkeit zum Denken. Intelligenz gilt im allgemeinen Verständnis als die übergeordnete Fähigkeit (treffender: eine Gruppe von Fähigkeiten), die sich in der Erfassung und Herstellung anschaulicher und abstrakter Beziehungen äußert, dadurch die Bewältigung neuartiger Situationen durch problemlösendes Verhalten ermöglicht und somit Versuch-und-Irrtum-Verhalten und Lernen an Zufallserfolgen entbehrlich macht (das ist jetzt die Definition des DIE ZEIT-Lexikons, da kann man sich denken, was die Fachleute daraus machen). Zu den wichtigsten Intelligenz-Faktoren gehören sprachliches Verständnis, Assoziations-(Verbindungs-)Flüssigkeit, Rechengewandtheit, räumliches und schlussfolgerndes Denken, Gedächtnis, Auffassungsgeschwindigkeit u. a. Neuere Ansätze (früher war das weniger gefragt) berücksichtigen inzwischen auch Aspekte wie praktische, soziale und emotionale Intelligenz, d. h. wie finde ich mich im Alltag zurecht, wie gehe ich mit meinen Mitmenschen um und vor allem findet auch das Gemüt noch etwas Berücksichtigung? Die Entwicklung der Intelligenz wird in mehrschichtiger Wechselwirkung bestimmt von Erbanlagen und Umweltbedingungen, ergänzt und geprägt um soziale und kulturelle Einflüsse, die durch erzieherische Anregungen, systematische Schulung und Bildung vermittelt werden. Wenn man über genügend Intelligenz verfügt, gehört man zu den Intellektuellen, also jener Gruppe von Mitmenschen, die wegen ihrer Ausbildung und ihrer geistigen Tätigkeit eine herausgehobene Stellung in der Gesellschaft inne haben (mitunter auch bedeutungsgleich für Akademiker gebraucht, was aber schon längst nicht mehr der Realität entspricht, meinen die Experten). Kurz: Intelligenz ist ein interessantes Phänomen und es scheint besser, man hat sie, vor allem in der erwähnten Anreicherung mit sozialer und emotionaler (also gleichsam mitmenschlicher) Intelligenz und am besten noch durch die alltags-relevante soziale Intelligenz unterfüttert. Die Weisheit... Die Weisheit hingegen ist ein weites Feld. Hier quellen die Sprichwörter-Sammlungen gerade zu über (siehe der entsprechende Kasten). Dagegen gibt sich das Lexikon, z. B. aus der schon erwähnten Reihe DIE ZEIT nüchterner, gerade zu karg: "Die Weisheit ist - im Unterschied zur Klugheit - eine menschliche Grundhaltung, die auf einer allgemeinen Lebenserfahrung und einem umfassenden Verstehen und Wissen um Ursprung, Sinn und Ziel der Welt und des Lebens sowie um die letzten Dinge gegründet ist." Auf jeden Fall ist Weisheit zu haben oder zu entwickeln ebenfalls kein Fehler. Dabei stößt aber auch dem schlichten Denker der Verdacht auf, dass sich Weisheit erst am Ende des Lebens einzustellen pflegt, gleichsam als Summe aller Erfahrungen. Schon deshalb ist die Weisheit nicht so stürmisch begehrt, denn wenn man sie mal erreicht hat, "dann war's das eben auch, das Ende naht, die Sanduhr rinnt...". Außerdem haftet der Weisheit nicht selten der Geschmack des "Abgehobenen" an und nicht immer der Realität des Alltags mit seinen Nöten und Zwängen Verhafteten. Kurz: "abgeklärt, aber lebensuntüchtig". Das stimmt zwar nicht, aber der Verdacht ist zumindest nicht völlig auszuräumen, etwas bleibt immer hängen...
Transkulturelle Perspektiven respektieren lernen Trotz allem: Intelligenz oder gar Weisheit auf der einen und Dummheit auf der anderen Seite haben in unserem Verständnis einen festen Stellenwert, mehr oder weniger, aber doch weitgehend einheitlich definiert, d. h. sie haben es in unserer westlichen Welt. Das bedeutet also noch lange nicht, dass es andere Völker oder gar Nationen genauso halten. Und auf diesen, zugegebenermaßen etwas überraschenden Punkt verweist u. a. Frau Professor Dr. Ina Rössing in einigen ihrer Bücher und Artikel. Sie ist Kultur-Anthropologin (Anthropologie = Wissenschaft von der Entwicklung des Menschen als biologischem und sozialem Wesen) und dies als Direktorin des entsprechendes Institutes der Universität Ulm. Ihre Forschungs-Schwerpunkte, die sie in verschiedene Erdteile geführt hat, sind Konzepte von Gesundheit, Krankheit und Heilung im Kulturvergleich. Denn das ist das Interessante: Auf der einen Seite unsere Kultur-Gebundenheit mit dem ironisch so bezeichneten "ethno-zentrischen Tunnelblick", d. h. dem verengten Blick auf unsere eigene "Ethnie" oder Kultur, auf der anderen Seite das Bemühen auch andere Kulturen zu verstehen und mit der unseren zu vergleichen, d. h. transkulturelle Perspektiven zu erarbeiten. Und dies hat sie in einigen ihrer Bücher (siehe Literaturverzeichnis) und mehreren Artikeln dargelegt, komprimiert beispielsweise in der Fachzeitschrift Forschung & Lehre 6/2006 bzw. im RC-Magazin 4/2006. Um was geht es? Schon die Einleitung bestätigt unseren Verdacht: "Die Kriterien (kennzeichnenden Merkmale) für Intelligenz und Dummheit sind in unserem Kulturkreis recht eindeutig. Erweitert man aber die Perspektive hin zu anderen Kulturen, ist Erstaunliches zu entdecken." Und weiter: "Als begnadete Gabe gilt Intelligenz, Dummheit hingegen ist grässlich, Weisheit ist edel und rein". Das jedenfalls sind die landläufigen Urteile zu diesen drei Grundbegriffen unserer (!) Kultur. Das hört sich jetzt für eine Professorin zwar ein wenig "erdverbunden" an, trifft aber genau den Punkt. Denn - so Frau I. Rösing - "erstaunlich unbefangen und blitzschnell assoziieren (verbinden wir gedanklich) auch gleich ein ganzes wertendes Persönlichkeits-Gemälde dazu, wenn es von einem anderen Menschen heißt, er sei intelligent, dumm oder weise. So halten wir - den Intelligenten für "schnell, aktiv, gewissenhaft, ehrlich, unabhängig und verantwortungsbewusst". - Der Dumme hingegen gerät rasch in Gefahr "lahm, unehrlich, unterwürfig" zu sein. - Und der Weise, der hat es am besten, der ist nämlich in unserer Vorstellung, ob nun bewusst oder unbewusst, "Tag und Nacht von leidenschaftsloser Ausgeglichenheit, ja gerecht, heiter, sanft und warmherzig". Das sind zwar alles Klischees, also unbedacht übernommene Vorstellungen, wenn nicht gar unbewiesene Vorurteile - aber wiederum: Sie treffen irgendwie den Punkt.
Wie es andere Kulturen sehen Nun geht es hier nicht nur darum, dass mit diesen Begriffen etwas verknüpft wird, was grundsätzlich keinesfalls zutrifft. Nicht jeder Intelligente ist so "toll" wie oben dargelegt und nicht jeder Dumme so "gnadenlos negativ", von dem Weisen und seinem Idealbild ganz zu schweigen. Der Kultur-Anthropologin geht es aber um viel mehr, nämlich die Frage: Sieht das jede Kultur bzw. ihre Mitglieder so? Was also verstehen andere Kulturen unter Intelligenz, Dummheit und Weisheit? Die Kultur-Anthropologie weiß das natürlich schon lange und ihre Forscherinnen und Forscher finden das immer wieder bestätigt. So auch Frau Professor Dr. Rösing aufgrund ihrer wissenschaftlichen Untersuchungen bei bestimmten Indianer-Stämmen der Anden (Südamerika) bzw. Nomaden in Indien. Sie schreibt: "Wenn man Intelligenz kultur-unabhängig definieren will, darf man nicht nach einem Intelligenztest greifen, sondern muss Intelligenz als eine Fähigkeit sehen, die Grundprobleme der jeweils bestehenden Umwelt zu lösen vermag. Das ist eine "ökologische", eine umweltabhängige Definition von Intelligenz (Ökologie = Wissenschaft von den Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt). In einer Kultur der Subsistenz-Wirtschaft, d. h. durch ein niedriges Entwicklungsniveau der Produktionstechnik und geringe Arbeitsteilung gekennzeichnet, bei der Großfamilien oder Dorfgemeinschaften weitgehend für den Eigenverbrauch und nicht für den Markt produzieren (also heute vor allem in den Entwicklungsländern), in einer solchen Wirtschaftsform gilt es naturgemäß primär Nahrung und Überleben zu sichern. Und da ist eine so genannte analytische, digitale Intelligenz, wie sie bei uns zurzeit propagiert wird, weitgehend wertlos. Denn nur durch die Verbindung aller Kräfte, durch die Bündelung aller Stammes-Angehörigen kann die tägliche Überlebens-Frage gelöst werden.
Deshalb - so die Wissenschaftlerin - ist in solchen Kulturen die Fähigkeit zur Kommunikation (in diesem Fall Verständigung, Austausch und Vermittlung von Wissen und Informationen) und vor allem die Fähigkeit, Ausgleich und Harmonie zu schaffen unerlässlich. Und damit der Inbegriff von dort gewünschter, ja lebens-erhaltender Intelligenz. Frau Professor Rösing bietet in ihrem Beitrag Beispiele, z. B. aus bestimmten Stämmen in Uganda. Dort gehört nicht Schnelligkeit zur Intelligenz, nein: "schnell sein ist dumm!". Im Gegenteil: Dort ist der Intelligente langsam, er hört zu, wägt ab, bedenkt, fragt nach, wägt nochmals ab, denkt nochmals nach, wendet den Fall nach rechts und nach links, gleicht behutsam aus - und sagt vielleicht dann (aber nicht grundsätzlich) was er meint. Er muss also im Gegensatz zu uns langsam sein, um als intelligent zu gelten. Auch geht es nicht um scharfe Analysen oder stichhaltige Urteile. Dort geht es vielmehr um die stammes- und damit lebens-erhaltende Aufgabe den anderen zu verstehen, zumindest es zu versuchen. Vor allem zu verstehen, wo der andere steht und ihm stets zu helfen, sein Gesicht zu wahren. Das ist nun allerdings ein großer Unterschied zu unserer westlichen "Ellenbogen-Gesellschaft", auch wenn wir uns natürlich um ganz andere Lippen-Bekenntnisse und moralische Absichtserklärungen bemühen. Oder ein anderes Volk in der gleichen Region, dessen Begriff der Intelligenz nach I. Rösing aus fünf Komponenten besteht:
Einige dieser Eigenschaften leuchten uns ein, ja werden in letzter Zeit wieder verstärkt empfohlen (siehe soziale und emotionale Intelligenz). Einige sind vor allem in den höheren Etagen Mangelware (geworden), z. B. die Beratbarkeit, was sich bei uns in dem Seufzer und schließlich der verhängnisvollen Konsequenz der "Beratungs-Resistenz" äußert, oder auf Deutsch: braucht keinen Rat, nimmt keinen an, weiß alles - und ruiniert dann auch alles... Einige dieser Intelligenz-Komponenten aus dem Gebiet der "Wilden", wie man früher abschätzig einstufte, einiger dieser Intelligenz-Komponenten sind bei uns inzwischen völlig außer Mode geraten, z. B. die Höflichkeit. Darüber muss hier nicht weiter diskutiert werden, da kennt jeder genügend eigene Beispiele aus dem Alltag. Und die Konsequenzen kennt er auch: Die Atmosphäre, vor allem am Arbeitsplatz, die muss wieder (mit teuren Schulungs-Maßnahmen) verbessert werden, weil man eine Grund-Haltung menschlichen Miteinanders vergessen, verloren, vielleicht sogar überheblich abgetan hat. Dumm ist nicht nur dumm in unserem Sinne Noch erstaunlicher wird es beim Begriff der Dummheit. Für uns ist es ein Zeichen von Dummheit, wenn einer in der Schule nichts, aber auch gar nichts zu lernen vermag (einzelne Lernstörungen sind ja schon längst akzeptiert). Das kann Faulheit sein, dass kann aber auch auf geistige Behinderung zurückgehen. Anders in manchen noch natur-verbundenen Volksstämmen, z. B. den Quechua-Indianern in Südamerika, bei denen es überhaupt keinen konkreten Begriff für Dummheit gibt. Man umschreibt ihn einfach, beispielsweise als "stumm", wenn die Kommunikation gestört ist, sei es seelisch, geistig oder körperlich. Noch interessanter ist die Umschreibung für "dumm" im Sinne von nur "ein bisschen Herz". Und dieses "Herz" ist in der dortigen Sprache sehr viel umfassender gemeint, nämlich zwischen den Polen Nüchternheit (z. B. von Alkohol) und Suff, zwischen Balance und Schwindel, zwischen Wohlsein und Übelkeit, zwischen Großzügigkeit und Geiz, zwischen Trost und Verzweiflung, zwischen Mut und Feigheit. Oder konkret: Wer wenig Herz hat, ist wenig großzügig, ist ängstlich und ich-bezogen, das gilt dort als dumm (I. Rösing). Und wie steht es mit der Weisheit? Auch bei uns ist natürlich nicht jeder Intelligente weise, im Gegenteil. Da fallen uns wieder genügend Beispiele ein. Immerhin gehört zur Weisheit auch schon ein gewisses Maß an Intelligenz oder Klugheit. Intelligenz ist für uns ein Instrument der Ziel-Erreichung, ein Wert an sich, der aber keine Werte fördert. "Intelligenz sagt uns, wie wir was machen sollen, sie sagt uns aber nicht, was wir machen sollen und schon gar nicht was wir wollen sollen (I. Rösing). Westliche Weisheit ist auch ein Kind des Luxus In anderen Kulturen ist Intelligenz also unmittelbar verwoben mit sozialen Tugenden (unserer sozialen und emotionalen Intelligenz, wie sie inzwischen wieder an Wert gewinnt), mit Kommunikation - und mit Weisheit. In manchen Kulturen gibt es überhaupt nur ein Wort für beides, nämlich Intelligenz und Weisheit. Dort ist der weise Mensch intelligent und der Intelligente weise. Wir in der westlichen Welt kennen eine "instrumentelle, ein auf das rein Fachliche, Praktische ausgerichtete Intelligenz, für andere Völker gibt es nur eine weise Intelligenz. Es gibt aber auch Stämme, in denen überhaupt kein Weisheits-Begriff zu finden ist. Dort wird Weisheit assoziiert mit Rückzug aus dem Alltagsleben, mit schweigendem Nachdenken. In anderen Stämmen wiederum heißt Weisheit am Leben aktiv handelnd teilzunehmen - und weise zu sprechen. Das alles hat vielfältige Ursachen, nicht zuletzt zur Sicherung des Überlebens, also "ökologisch" begründet im Zusammenhang mit den jeweiligen Lebens- und Umwelt-Bedingungen. Der hohe, hehre Wert der Weisheit hat irgendwie keinen Platz auf dem Atoll der Ifaluk, das immer wieder von Taifunen heimgesucht wird. Die westliche Weisheit ist auch ein Kind des Luxus, so die Kultur-Anthropologin. Deshalb ist es nicht nur unzulässig, sondern sogar vermessen, den westlichen Weisheits-Begriff als allgemein gültig ansehen zu wollen. Weisheit ist kultur-gebunden, wir haben ihre Definition nicht universell gepachtet. Wer also den erwähnten "ethno-zentrischen Tunnelblick" aufzugeben gewillt ist, über den "Zaun schauen kann und will", sich nicht immer nur tiefer eingräbt und meint, nur "in seinem Loch sei die Wahrheit vergraben", der wird nicht nur "weiser" (aus unserer westlichen Sichtweise!), er wird auch bescheidener, weil die transkulturelle Betrachtungsweise, wie sie beispielsweise die Kultur-Anthropologie vermittelt, die einzelnen Bestandteile von Intelligenz, Dummheit und Weisheit neu aufmischt. Und vor allem die westliche analytische, mit Intelligenztests vermessende Intelligenz ein wenig zu entthronen, die Dummheit zu entteufeln und die Weisheit ganz ungemein zu erweitern vermag, schließt Frau Professor I. Rösing ihren interessanten Beitrag.
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Bei allen Ausführungen handelt es sich um allgemeine Hinweise. |